BIRDIE POD - Der Referenzball

Im folgenden Artikel wollen wir genauer erklären was es mit dem Referenzball beim BirdiePod auf sich hat und warum er der Schlüssel zum Erfolg ist.

Die Position der Augen in Relation zum Ball und zur Puttlinie ist entscheidend für das Ergebnis deines Puttens.

  1. Stehen deine Augen direkt über dem Ball und in Richtung der Puttlinie, hast Du den richtigen Abstand zum Ball, hast eine ausbalancierte Ansprechposition und hast die beste Chance, dass dein Putter im Treffmoment mittig und square an den Ball kommt.

  1. Idealerweise befindet sich dein linkes Auge direkt über dem Ball wenn Du Rechtshänder bist.
  1. Das wohl größte Problem beim Putten besteht darin, dass wir Golfer beim Rückschwung dazu neigen, unseren Kopf nach rechts zu bewegen und beim Durchschwung wieder nach links Richtung Ziel. Wenn wir also hin- und herschaukeln, werden wir den Putter nur selten im Treffmoment mittig und square an den Ball bringen, der dann konsequenterweise nicht auf der Puttlinie rollen wird sondern nach links oder rechts am Loch vorbeiläuft.

    Der Birdie Pod trainiert Dir das ab!
  1. Achte während des gesamten Schwungs darauf, dass sich dein linkes Auge immer direkt über dem Referenzball befindet und dein Spielball nicht sichtbar wird (er darf ­­erst nach dem Treffmoment aus dem „Schatten“ des Referenzballes treten).

    Dein Auge darf also immer nur einen Golfball sehen!

    Trainiere das konsequent und so oft wie möglich – dein Putten wird sich schnell und nachhaltig verbessern – denn...
  1. ein gravierender Vorteil des Referenzballes (z.B. gegenüber einem Spiegel den man hinter den Golfball platziert) besteht darin, dass deine Augen und somit die Memoriefunktion deines Gehirns immer die gleiche Situation vorfindet – sie fixieren sich sowohl im Training als auch auf der Runde oder im Turnier immer nur auf einen Gegenstand – nämlich ­auf einen Golfball: der Lerneffekt ist immens, dein Körper lernt schnell und nachhaltig, dass er nicht hin- und herschaukeln darf.­

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